… unserer Nachwuchsfahrer in Graz

Endlich geht es wieder los … hier die EIndrücke unserer Fahrer:

 

Moritz Schauerhammer:

„Nach einem etwas missglückten Start und einem Verschalten bergauf, kämpfte ich mich mit einer beherzten Fahrt von ganz hinten, mit einer tollen Aufholjagd, vor und konnte mich im Ziel über Platz 4 – direkt hinter meinem Teamkollegen Maximilian – bei der U9 freuen.“

 

Moritz Kuhnert:

Da es mein erstes Rennen war, war ich schon ziemlich nervös. Durch die Hitze wurde es noch einmal schwieriger. Ich startete weit hinten, konnte jedoch einige Plätze gutmachen. Durchhalten war an diesem Tag mein Motto, da ich in der vorangegangenen Woche krank gewesen bin und somit nicht trainieren konnte. Das Resultat freut mich aber sehr. Ich möchte mich herzlich beim Racing Team Haiming, bei meiner Mama als Begleitperson und bei meinem Papa als meinem Mechaniker bedanken.

 

Malia Schauerhammer:

„Vom Rennfieber meines großen Bruders angesteckt, absolvierte ich, mit meinen 4 Jahren – als jüngste Teilnehmerin bei der U7 – mein allererstes Rennen auf einer für mich sehr schwierigen Strecke. Mit viel Kampfgeist und Mut meisterte ich diese Herausforderung und konnte – auch durch das tolle Anfeuern unseres Teams – finishen.“

 

Maxi Saurwein:

„Vor dem Rennen war ich schon etwas nervös, doch am Start ging es mir  gleich sehr gut und ich kam als 3. in die erste Kurve. In dieser Runde konnte ich meinen Platz auch gut absichern. Im Anstieg der 2. Runde rutschte ich aus meinem Pedal und musste fast die ganze Steigung laufen. Mit hohem Puls kam ich in der Abfahrt auch noch zu Sturz. Trotzdem gelang es mir den 3. Platz bis ins Ziel zu verteidigen. Gleich hinter mir kam mein Freund Moritz nach starker Aufholjagd als ins Ziel. Das war ein super Rennen!“

 

Charlotte Schenk:

„Bereits bei der Besichtigung staunten wir über den schwierigen Kurs der U15 Strecke. Als jüngste Teilnehmerin versuchte ich erst einmal am Hinterrad meiner Konkurrentinnen dranzubleiben. Aufgrund der großen Hitze und der schwierigen Anstiege verlor ich etwas den Anschluss, konnte jedoch immerhin nach 44 langen Minuten zwei Runden absolvieren und somit dieses Rennen beenden. Für das nächste Jahr gibt es also noch einiges zu tun, aber wir haben ein tolles Team und daher blicke ich sehr optimistisch in die Zukunft.“

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